Rund 15 Prozent aller Paare in Europa sind ungewollt kinderlos. Für viele Betroffene scheint daher eine künstliche Befruchtung naheliegend. Die Suche nach den eigentlichen Ursachen, wie beispielsweise gut nachweisbaren Stoffwechselstörungen oder Umwelteinflüssen, rückt dabei oft in den Hintergrund. Die derzeitige wissenschaftliche Datenlage zeigt jedoch, dass es wesentlich verträglichere, einfachere und günstigere Alternativen zu einer künstlichen Befruchtung gibt, um das Problem zu behandeln.
• Ursachen einer verminderten Fruchtbarkeit • Alternative Methoden bei einem Kinderwunsch • Was Sie selbst tun können – Unsere Empfehlungen
Sollten Sie Probleme haben schwanger zu werden, ist es ratsam, zunächst ihr biochemisches Stoffwechselprofil untersuchen zu lassen. So können Rückschlusse auf mögliche toxische Belastung und Störung des Mikronährstoffhaushalts (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Co.) geschlossen werden. Vor einer künstlichen Befruchtung sollte man daher zunächst versuchen, die Ursachen der verringerten Fruchtbarkeit mit Hilfe von natürlichen Nahrungsergänzungen zu lösen. Weiterlesen...